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Maskenaffäre: CSU Landesgruppenchef lehnt Sonderermittler ab

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt lehnt den Einsatz eines Sonderermittlers zur Klärung der sogenannten Maskenaffäre ab. Das berichtet der Tagesspiegel.


Dobrindt habe SPD und Oppositionsparteien davor gewarnt, ihre Kritik in der Maskenaffäre zu überziehen. "Wenn jetzt versucht wird, den Eindruck zu erwecken, das massive Fehlverhalten Einzelner sei systemisch, dann wird Politik insgesamt diskreditiert", sagte Dobrindt dem "Tagesspiegel am Sonntag".


Dobrindt versprach dem Tagesspiegel zufolge "konsequentes Vorgehen gegen die Verdächtigen". Die Vorwürfe gegen den früheren bayerischen Justizminister Alfred Sauter (CSU) seien "gravierend". Sauter müsse alles auf den Tisch legen. "Daraus werden dann die notwendigen, auch harten Entscheidungen zu treffen sein", sagte Dobrindt dem. Sauter wird von der Generalstaatsanwaltschaft München verdächtigt, eine Provision in Millionenhöhe für ein Maskengeschäft erhalten zu haben. Er bestreitet eine strafbare Handlung.



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