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Joint Venture des Wintershall-Konzerns liefert Gaskondensat an Lieferanten der russischen Luftwaffe

Ein Joint Venture des deutschen Konzerns Wintershall Dea beliefert Russlands wichtigsten Hersteller von Flugzeugbenzin. Der Flugbenzin-Hersteller versorgt Luftwaffenstützpunkte, deren Piloten in der Ukraine operieren, wie gemeinsame Recherchen des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL und des ZDF-Politmagazins "frontal" zeigen.


Wintershall Dea weist einen Zusammenhang zurück und erklärt, derzeit eine "rechtliche Abtrennung" des internationalen Geschäftes der Wintershall Dea von den Geschäften in Russland zu prüfen.


Das Kasseler Unternehmen fördert in Sibirien im sogenannten Urengoiskoje-Feld Gas zusammen mit einer Tochterfirma von Gazprom. Dabei fällt als Beiprodukt Gaskondensat an, auch bekannt als "weißes Erdöl". Es wird laut Wintershall Dea "direkt ab Bohrloch" an Gazprom verkauft.


Von einer Gazprom-Raffinerie konnten DER SPIEGEL und ZDF-"frontal" Lieferungen von Flugzeugbenzin nach Morosowsk und Woronesch nahe der Grenze zur Ukraine nachvollziehen.



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