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Gaskrise: Deutschlands Vizekanzler hofft auf Insolvenzbetrug

Der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) wurde Dienstagabend in der Talk-Sendung „Maischberger“ gefragt, ob er eine Insolvenzwelle im Winter befürchtet. Habeck gab sich optimistisch - und setzte de facto als letzte Hoffnung auf den Straftatbestand des Insolvenzbetrugs: „Nein, tu ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass bestimmte Branchen einfach erst mal aufhören zu produzieren.“ Wer aber nicht produziert, verdient auhh kein Geld - und müsste somit rechtzeitig Insolvenzantrag stellen.


Der Aufschrei in Deutschlands Medien jedenfalls ist jetzt groß. Die BILD titulierte gewohnt deftig:


„Der Mittelstand in der Hand eines Dilettanten“





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