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DIW: Erbschaften machen Vermögende noch reicher

Die Hälfte aller Erbschaften und größeren Schenkungen geht an die obersten zehn Prozent der Begünstigten – auf diese Weise erben bereits Vermögende am häufigsten und die höchsten Beträge. Ostdeutsche erhalten indes seltener und kleinere Erbschaften, die Vermögensdifferenz zwischen Begünstigten und Nicht-Begünstigten steigt deutlich. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des DIW Berlin.


Zehn Prozent aller Erwachsenen in Deutschland haben dem Papier zufolge in den vergangen 15 Jahren geerbt oder eine größere Schenkung erhalten. "Die durchschnittliche Höhe dieser Erbschaften beläuft sich dabei real auf etwas mehr als 85.000 Euro pro Person, jene der Schenkungen auf 89.000 Euro", schreiben die Wirtschaftswissenschaftler und: "Die Hälfte dieser Transfers entfällt auf nur zehn Prozent der Begünstigten, die anderen 90 Prozent teilen sich die verbleibende Hälfte".


Dies sind die wichtigsten Ergebnisse einer Studie, die das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) gemeinsam mit der Universität Vechta und dem Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) berechnet hat.


Zur Pressemitteilung des DIW mit weiteren Informationen.

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