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Corona-Schnelltest-Übungen: Kindergarten traumatisiert Kleinkinder in Erfurt

Ein Erfurter Kindergarten hat Kleinkindern im Krippenalter - also jünger als 3 Jahre - Wattestäbchen in Mund und Nase eingeführt, "um sie an die Schnelltests, die kommen werden, heranzuführen". Das berichtete eine betroffene Mutter gegenüber Disparum21. Name und Anschrift der Mutter, die mittlerweile über einen Wechsel des Kindergartens für ihren Sohn nachdenkt und eine Strafanzeige wegen Körperverletzung gegen die Leitung anstrebt, sind der Redaktion von Disparum21 ebenso wie der Name des Kindergartens bekannt. Bei dem Fall handelt es sich demnach nicht um eine Fake News.


Die von Bund und Ländern geforderten Schnelltests im Rahmen der Covid-19-Strategie gefährden damit nachweislich das Kindeswohl. Dass Kinder und Jugendliche schwere psychische Schäden infolge der Lockdowns erleiden, ist eingehend untersucht und bestätigt worden.


Dass Kindergärten jetzt Kleinkinder traumatisieren, um die Schutzbefohlenen auf die Tests vorzubereiten, stellt eine neue Dimension dar.


"Mein Kind ließ sich nicht mehr die Nase putzen", erklärte die Mutter, "und das kam von einem Tag auf den anderen. Es bleib dann auch so".


Daraufhin habe sie im Kindergarten nachgefragt, was der Grund für die Verhaltensänderung sein könne. Als Erklärung habe man ihr mitgeteilt, dass die Kinder in Übungen mit Stäbchen im Rachen und Nase lernen sollen, wie es sich bei einem Corona-Test später anfühlen wird.


Wenn Sie ähnliche Erfahrungen gemacht haben, schreiben Sie uns an redaktion[at]xpress-journalisten.com


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